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Christine Reiler
Intensive Sonnenstrahlung, auch in jungen Jahren, erhöht das Risiko an Hautkrebs zu erkranken. Dieser zeigt sich erst nach Jahren, meist im Alter, denn die Haut vergisst nicht. Das musste auch eine Wienerin erfahren. Sie bekam im Februar die Diagnose weißer Hautkrebs und dieser musste operativ entfernt werden.
"bewusst gesund" am 3.5.2024: Hautkrebs OP ORF
Um sicher zu gehen, dass bei der OP das bösartige Gewebe vollständig entfernt wird, wurde mit dem sogenannten Gefrierschnitt operiert. Dabei untersucht ein Pathologe oder eine Pathologin noch während der OP, ob die entnommenen Geweberänder tumorfrei sind. So müssen die Betroffenen nicht auf die Ergebnisse warten und Nachoperationen werden vermieden.
Gestaltung: Steffi Zupan

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3. Mai 2024

Sonnenallergien

Angenehme Temperaturen, mehr Sonnenstunden und ein steigender UV-Index – die Frühlingssonne lädt dazu ein, unseren Vitamin-D-Tank aufzufüllen und eine sanfte Bräune zu bekommen. Jedoch birgt die Sonne auch Risiken, da die Haut sich noch nicht an sie gewöhnt hat. Juckreiz, Rötungen und Bläschen können Zeichen einer Sonnenallergie sein. Eine Sonnenallergie ist keine allergische Reaktion des Immunsystems, sondern ein vereinfachter Überbegriff für sonnenbedingte Hautreaktionen wie polymorphe Lichtdermatose, Mallorca-Akne oder eine phototoxische Dermatitis.
Über Ursachen, Auswirkungen und Prophylaxe informiert Prim. Priv.-Doz. Dr. Christian Posch, Vorstand der dermatologischen Abteilung an der Klinik Hietzing.
"bewusst gesund" am 3.5.2024: Sonnenallergie ORF

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Kontakte:

Prim. Priv.-Doz. Dr. Christian Posch, PhD
Wiener Gesundheitsverbund
Klinik Hietzing
Wolkersbergenstraße 1, A-1130 Wien
Tel.: +43 (0)1 80 110 0
Dermatologische Abteilung
Sekretariat: +43 (0)1 80 110 2422
E-Mail: KHI.DER@gesundheitsverbund.at
Prim. Priv. Doz. Dr. Christian Posch, PhD
Ordination Gesund in Schönbrunn
Gartendirektorstöckl, Schloss Schönbrunn, 1130 Wien
Tel.: +43 (0)1 876 90 91
E-Mail: ordination@gesundinschoenbrunn.at
"bewusst gesund" am 3.5.2024: Richtig Atmen bei Asthma ORF
3. Mai 2024

Richtig Atmen bei Asthma

ORF
In Österreich sind circa 500.000 Personen von Asthma betroffen. Die Ursachen für die dauerhafte Entzündung der Atemwege sind bislang noch nicht vollständig geklärt. Neben einer erblichen Veranlagung scheinen vor allem verschiedene Umwelteinflüsse und der Lebensstil für eine erhöhte Sensibilität der Atemwege verantwortlich zu sein. Bestimmte Auslöser wie zum Beispiel Pflanzenpollen, Tierhaare, körperliche Belastung oder Infekte führen zu einer Verengung der Bronchien – Symptome wie Husten, Engegefühl in der Brust oder Atemnot sind die Folge.
Neben der medikamentösen Behandlung können Betroffene auch Atemtechniken erlernen, die ihnen vor allem bei plötzlicher Atemnot helfen sollen. Wichtig ist, diese Techniken regelmäßig zu üben, damit sie im Notfall rasch abgerufen werden können.
Gestaltung: Marie-Christine Kremser

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Kontaktadressen:

OÄ Dr. Elisabeth Leko Mohr
Lungenfachärztin & Internistin
Schulz-Straßnitzki-Gasse 5 / 4, 1090 Wien
Tel.: +43 (0)650 686 86 40
www.lungenfacharzt-lekomohr.at
Psychologische Praxis Mag. Ing. Klaus Pötzlberger
Klinischer Psychologe
Therapiezentrum Lenaugasse
Lenaugasse 17/20, 1080 Wien
Tel.: +43 (0)680 23 46 409
www.klaus-poetzlberger.com
Sonja Pollak
Physiotherapie
Lorettoplatz 1, 4.Stock, Tür 39, 1210 Wien
Tel.: +43 (0)650 533 60 24
sonjapollak.at
3. Mai 2024

„Bewusst gesund“-Tipp zum Thema „allergisches Asthma“

In bis zu 80 Prozent der Fälle dürften bei Erwachsenen Allergien die Ursache für Asthma sein. Doch nicht alle Allergiker:innen entwickeln auch Asthma. Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn informiert, welche Faktoren dabei entscheidend sind und welche Behandlungsmöglichkeiten es von allergischem Asthma gibt.
"bewusst gesund" am 3.5.2024: "Bewusst gesund"-Tipp zum Thema "Allergisches Asthma" ORF

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"bewusst gesund" am 3.5.2024: ORF
3. Mai 2024

Muskelkrampf – vorbeugen und Schmerzen lindern

ORF
Der menschliche Körper hat ca. 650 Muskeln und grundsätzlich kann sich jeder einzelne davon ungewollt zusammenziehen, also krampfen. Rund 90 Prozent der jungen Erwachsenen haben schon einmal einen sogenannten Muskelkrampf gespürt, die Hälfte der über 65-Jährigen erlebt das sogar regelmäßig. Bei einem Muskelkrampf unterscheidet man zwischen nächtlichen Krämpfen und jenen beim Sport.
Die häufigsten Ursachen sind Verspannungen, Nährstoffmangel, Dehydration oder Nebenwirkung von Medikamenten. Je nach Ursache erfolgt die Behandlung. In den meisten Fällen bieten ausgewogene Ernährung, ausreichend Flüssigkeit und Bewegung rasche Besserung.
Gestaltung: Steffi Zupan
"bewusst gesund" am 3.5.2024: Muskelkrampf ORF

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ORF nachlese Mai 2024

Schleimbeutelentzündung

Gesundheitstipp von
Univ. Prof. Dr. Siegfried Meryn
Sie sind die Puffer an vielen unserer Gelenke – die Schleimbeutel. Richtig bemerkbar machen sie sich aber meist erst, wenn sie über Gebühr belastet wurden und sich entzündet haben. Dann spricht man von einer schmerzhaften, die Bewegungsfähigkeit einschränkenden Bursitis. Wenn sich ein Schleimbeutel entzündet hat, sammelt sich in ihm mehr Flüssigkeit als normal – medizinisch als Erguss bezeichnet. Die Schleimbeutel sind geschwollen, schmerzen und reagieren empfindlich auf Druck. Besonders schmerzhaft ist dieser Bereich während Bewegung, aber auch in Ruhestellung ist es nicht angenehm. Oftmals kommt Fieber und ein allgemeines Krankheitsgefühl hinzu. Besonders an den Ellenbogen, Knien, im Schulterbereich, an der Hüfte und den Füßen kommen Schleimbeutelentzündungen vor.

Ursachen

Oftmals liegt die Ursache in zu starker einseitiger Belastung.
Die häufigsten Ursachen sind Überlastung, aber auch heftige Stöße wie bei einem Sturz. Aber auch Bakterien können Auslöser sein – etwa durch Verletzungen. Sie sind aber nur für ca. ein Drittel der Fälle verantwortlich. Manchmal greifen auch entzündliche Erkrankungen wie Rheuma oder Gicht auf die Schleimbeutel über.
Grundsätzlich gibt es also Berufsgruppen mit erhöhtem Risiko – etwa Fliesenleger, die sehr viel auf harten Untergründen knien müssen, oder Reinigungskräfte, Gärtner oder Sportler, die meist eine Seite deutlich mehr beanspruchen.
Um zu prüfen, ob es sich um eine bakterielle Schleimbeutelentzündung handelt, entnimmt der Arzt etwas Flüssigkeit aus dem Schleimbeutel, die im Labor untersucht wird. Bluttests liefern zusätzliche Hinweise. Bildgebende Verfahren wie Ultraschall und Röntgen werden eingesetzt, um andere Ursachen wie eine Knochen- oder Gelenkverletzung auszuschließen. Mit ihnen lässt sich auch prüfen, ob die Schleimbeutelentzündung vielleicht schon benachbarte Gewebe geschädigt hat.
Oft sind Männer mittleren Alters betroffen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie häufiger Berufe mit erhöhtem Risiko für Schleimbeutelentzündungen ausüben. Wird der Bereich geschont, heilt die Entzündung meist innerhalb von 2–3 Wochen ab. Ist keine Schonung möglich, etwa, weil die auslösende Tätigkeit weiter ausgeübt wird, kann eine Schleimbeutelentzündung auch chronisch werden.

Behandlung

Die Behandlung der Wahl heißt eindeutig Schonung. Unterstützen können kühlende Auflagen und Schmerzmittel. Und selbst nach dem Abklingen der Beschwerden sollte die Stelle noch geschont werden, um ein erneutes Aufflammen der Entzündung zu vermeiden. Sprechen Sie auch mit Ihrem Arbeitsmediziner, um eventuelle Anpassungen am Arbeitsplatz vornehmen zu können. Ist die Entzündung sehr hartnäckig, kann auch Kortison injiziert werden. Hilft wirklich gar nichts, besteht auch die Möglichkeit einer Operation. Sie ist allerdings das Mittel der Wahl, wenn Bakterien die Ursache für die Entzündung sind.

Prävention

Um einer Schleimbeutelentzündung vorzubeugen, heißt das Zauberwort Bewegung – sie hält den Körper geschmeidig, er wird besser durchblutet und mit Nährstoffen versorgt. Allesamt Vorgänge im Körper, die auch eine Schleimbeutelentzündung verhindern können.

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"bewusst gesund" am 27.4.2024: Hypermobiles Ehlers-Danlos-Syndrom ORF
27. April 2024

Hypermobiles Ehlers-Danlos-Syndrom

ORF
Das Bindegewebe ist der Klebstoff des menschlichen Körpers. Es ist beinahe überall vorhanden, verbindet unterschiedliche Gewebearten, bildet Sehnen, Bänder und Knorpel, schützt Organe und verleiht Gelenken Stabilität. Ein wesentlicher Bestandteil des Bindegewebes ist Kollagen, das häufigste Protein im menschlichen Körper. Wird durch einen Gendefekt Kollagen nicht hinreichend produziert, kann es zu gröberen Komplikationen bei der Bildung von Bindegewebe kommen. Eine daraus resultierende Krankheitsgruppe heißt Ehlers-Danlos-Syndrom. Die Diagnose ist bisher nur klinisch möglich und stellt viele Betroffene, ihre Angehörigen und medizinisches Personal vor manche Herausforderung.
Bella Passet leidet unter der hypermobilen Form des Ehlers-Danlos-Syndroms. In „Bewusst gesund“ gibt sie Einblick in ihren Alltag und erzählt von ihren Erfahrungen.
Gestaltung: Christoph Hofer

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27. April 2024

„Bewusst gesund“-Tipp zum Thema Fettleber

Bis vor wenigen Jahren dachte man beim Stichwort „Fettleber“ meist an Alkoholismus. Inzwischen ist klar: Auch der Lebensstil der westlichen Welt kann die Entstehung einer Fettlebererkrankung auslösen. Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung führen zu Fetteinlagerungen in der Leber und zu Folgeerkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Beschwerden oder einer Leberzirrhose. Bereits jeder zweite bis dritte Erwachsene über 50 Jahre ist davon betroffen.
"bewusst gesund" am 27.4.2024: „Bewusst gesund“-Tipp zum Thema Fettleber ORF
Gezielte Ernährungsumstellung, etwa mithilfe eines Leberfasten-Programms, ist nicht nur Vorsorge, sondern auch effektive Therapie, erklärt Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn.

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27. April 2024

Weniger Leiden - Gesünder und glücklicher mit über 20 Kilo weniger

Nunu Kaller ist Body-Positivity-Aktivistin und findet jeden Körper schön, auch ihre eigenen Rundungen. Doch dann schlägt ihr Körper Alarm: Stiegen steigen wird zur großen Anstrengung, ihr Energielevel ist im Keller und die Blutwerte besorgniserregend. Diese Warnung hat die Wienerin ernst genommen. Sie hat ihren inneren Schweinehund überwunden, macht fast täglich Sport und ernährt sich gesund.
"bewusst gesund" am 27.4.2024: Weniger Leiden - Gesünder und glücklicher mit über 20 Kilo weniger ORF
Jetzt, 23 Kilo leichter, ist Nunu Kaller ihre Knie- und Magenschmerzen wieder los. Ihr Blutdruck ist deutlich gesunken und ihre Laune gestiegen.
Gestaltung: Steffi Zupan

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27. April 2024

Knopf im Ohr - Wie schädlich sind Kopfhörer?

Kopfhörer haben sich im Laufe der Zeit zu scheinbar unverzichtbaren Begleitern entwickelt, die von vielen Menschen täglich genutzt werden. Ob beim Sport, bei der Arbeit, auf der Straße oder zu Hause – die geliebten Ohrstöpsel oder Kopfhörer sind immer dabei. Doch die potenziellen Risiken, die mit ihrer regelmäßigen Nutzung einhergehen können, werden oft unterschätzt. Abgesehen von den Hörschäden durch zu laute Musik erhöht die Dauerbeschallung das Risiko einen Tinnitus zu entwickeln. Hier helfen Pausen, um das Gehör zu schonen.
Der konstante Druck von In-Ear-Kopfhörern kann zu Kopfschmerzen führen, zusätzlich stören Earpods den Selbstreinigungsprozess des Ohrs.
"bewusst gesund" am 27.4.2024: Knopf im Ohr - Wie schädlich sind Kopfhörer? ORF

Kontakt:

Assoc. Prof. Priv. Doz. Dr. Dominik Riss
Leiter Oto-Rhino-Team
Tel.: +43 (0)1 40400-33300
E-Mail: dominik.riss@meduniwien.ac.at
Fachärzt:innen | MedUni Wien

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"bewusst gesund" am 27.4.2024: Töpfern als Therapie ORF
27. April 2024

Töpfern als Therapie

ORF
Emotionen oder Stimmungen mit Worten auszudrücken fällt manchen Menschen schwer. Hier kann die Kunsttherapie helfen, mit Farben oder Formen zu sich zu finden und den Gefühlszuständen Gestalt zu verleihen. Besonders die Arbeit mit Ton kann innere Spannungen lösen. Schon die Berührung des Materials beruhigt und entspannt, ohne Konzept und Leistungsdruck entsteht in den eigenen Händen eine Skulptur als Ausdruck der eigenen Seele. Ton ist auch gut geeignet, um Aggressionen abzubauen.
Gestaltung: Steffi Zupan

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„bewusst gesund“ auch in Österreichischer Gebärdensprache (ÖGS)

Der ORF erweitert erneut das Spektrum der Sendungen mit Übersetzung in Österreichische Gebärdensprache: „Bewusst gesund“, das samstägliche ORF-Gesundheitsmagazin mit Dr. Christine Reiler um 17.30 Uhr in ORF 2 wird seit Jänner 2023 mit ÖGS über ORF 2 Europe (via Satellit und Kabel), ORF 2 SD (via simpliTV) sowie auf der ORF-TVthek via Live-Stream und Video-on-Demand angeboten. Gefördert von der Verwertungsgesellschaft Rundfunk.
Zudem stehen den gehörlosen und hörbehinderten Zuschauerinnen und Zuschauern im ORF TELETEXT auf Seite 777 sowie auf der ORF-TVthek Live-Untertitel zur Verfügung. Die barrierefreien Sendungen sind auf der ORF-TVthek sieben Tage als Video-on-Demand abrufbar.
Auszeichnung

Silver Living-Award: Platz 2 für Silke Tabernik und „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“

Eine freudige Nachricht: Beim Silver Living-Award für 2022 hat Silke Tabernik mit dem „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“ den 2. Platz gewonnen!
Silver Living-Preisverleihung am 27. September 2023 mit Elisabeth Engstler, Silke Tabernik und Vera Led (Firma nobi) Silver Living
„Silver Living“-Preisverleihung am 27. September 2023 mit Elisabeth Engstler, Silke Tabernik und Vera Led (Firma nobi)
Um dem Thema „Leben im Alter“ medial mehr Aufmerksamkeit zu schenken, kürt „Silver Living“ jährlich österreichische Journalistinnen und Journalist, die sich mit der Thematik auseinandersetzen. Das Preisgeld spendet sie der Organisation Harambee, die unter anderem eine neue Schule für Kinder kranker Eltern aufbaut.

Link:

Auszeichnung

Wiener Gesundheitspreis 2022: „bewusst gesund“-Beitrag „Stiegenfit“ ausgezeichnet

Steffi Zupan hat mit ihrem Beitrag „Stiegenfit - Tipps zur täglichen Bewegung“ einen Medienpreis im Rahmen des Wiener Gesundheitspreises 2022 zum Jahresschwerpunkt „Gesundheit und Sport/Bewegung“ gewonnen. Mit dem Projekt „Stiegenfit“ werden manche Stiegenhäuser in der Seestadt Aspern zu Turnhallen. Plakate mit Anleitungen zu alltagstauglichen Fitnessübungen sollen die Bewohner und besucher nicht nur animieren zu Fuß zu gehen, satt mit dem Lift zu fahren, sondern auch einfache Übungen zwischen den Stockwerken zu machen.
Medienpreis an „Bewusst gesund – Das Magazin“: Steffi Zupan mit Sohn Arthur, und Miriam Hie ORF/Kiwi TV/Tanja Schreiber
Steffi Zupan mit Sohn Arthur, und Miriam Hie
Gesendet wurde der Beitrag in „BEWUSST GESUND – das Magazin“ am 8.1.2022
ORF TVthek

„bewusst gesund“ sehen, wann und wo Sie wollen!

Alle Beiträge von „bewusst gesund - Das Magazin“ stehen nach der Ausstrahlung in der ORF-TVthek sieben Tage lang auf Abruf zur Verfügung.
So können Sie die Sendung - oder genau den Beitrag, der Sie interessiert - sehen, wann und wo Sie wollen: auf dem Computer, auf Ihrem internetfähigen Fernseher oder auf dem Smartphone.
ORF.at Network

Thema Gesundheit online

Im ORF.at Network bieten der Ö1 Radiodoktor, science.ORF.at und salzburg.ORF.at regelmäßig Informationen zum Thema Gesundheit an.
Kontakt

Ihr Draht zur Redaktion „bewusst gesund“

Das ORF-Gesundheitsmagazin „bewusst gesund“ wird samstags um 17.30 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt.
„bewusst gesund“-Präsentatorin ist Christine Reiler.
Anschrift:
ORF Redaktion „bewusst gesund“
1136 Wien